Besorgnisserregende Zunahme des "Burn - Out" - Was tun, um da wieder raus zufinden. Nachweislich hilft jede Art von Bewegung, um den Kampf gegen die Lustlosikgkeit, den Leistungsabfall usw. zu gewinnen.
Welche Sportart ist bei Burnout und Depressionen zu empfehlen?
Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Studien die belegen, dass bei Depressionen und auch Burnout Ausdauersportarten im Freien eine äußerst positive Wirkung aufzeigen. So sollte man als Betroffener möglichst viel an die frische Luft und damit auch unter das Tageslicht, was sich mit Inline Skaten, Radfahren, Schwimmen, Joggen, Nordic Walking, Ski-Langlauf oder auch Wandern bestens durchführen lässt. Ebenfalls geeignet sind ein Training an Cardio-Geräten, Gymnastik oder Aerobic.
Wie oft sollte man sein Training absolvieren und wie lange?
Damit man eine spürbare Verbesserung des eigenen Zustandes feststellen kann, sollte man mindestens dreimal die Woche für rund 30 bis 60 Minuten die Sportschuhe und Sportkleidung anziehen und aktiv werden. Wer richtig Spaß am Sporttreiben hat, kann sein persönliches Trainingspensum natürlich auf bis zu 90 Minuten steigern und durchaus täglich trainieren. Hauptsache es macht Spaß! Was sollte man bei Burnout und Depressionen lieber vermeiden? Verzichten sollte man bei einem Burnout oder auch Depressionen auf Sportarten, die konkurrenzbetont und aggressiv sind, sowie einen Leistungsdruck beinhalten, wie es etwa bei wettkampforientiertem Ballsport oder auch vielen Kampfsportarten der Fall ist.
Gibt es noch etwas bei Burnout und Depressionen und Sporttreiben zu beachten? Gerade bei den vorliegenden Beschwerden sollte der Spaß an der Sache und am Leben im Vordergrund stehen. Stress und Leistungsdruck sind ebenso zu vermeiden als auch Ziele allzu hoch zu stecken, denn dadurch würden sich wiederum Frust- und Stresserlebnisse ergeben, die mehr Schaden anrichten als das es gut tun würde.
Positive Auswirkungen eines regelmäßigen Ausdauertrainings
Herz:
Wie oft sollte man sein Training absolvieren und wie lange?
Damit man eine spürbare Verbesserung des eigenen Zustandes feststellen kann, sollte man mindestens dreimal die Woche für rund 30 bis 60 Minuten die Sportschuhe und Sportkleidung anziehen und aktiv werden. Wer richtig Spaß am Sporttreiben hat, kann sein persönliches Trainingspensum natürlich auf bis zu 90 Minuten steigern und durchaus täglich trainieren. Hauptsache es macht Spaß! Was sollte man bei Burnout und Depressionen lieber vermeiden? Verzichten sollte man bei einem Burnout oder auch Depressionen auf Sportarten, die konkurrenzbetont und aggressiv sind, sowie einen Leistungsdruck beinhalten, wie es etwa bei wettkampforientiertem Ballsport oder auch vielen Kampfsportarten der Fall ist.
Gibt es noch etwas bei Burnout und Depressionen und Sporttreiben zu beachten? Gerade bei den vorliegenden Beschwerden sollte der Spaß an der Sache und am Leben im Vordergrund stehen. Stress und Leistungsdruck sind ebenso zu vermeiden als auch Ziele allzu hoch zu stecken, denn dadurch würden sich wiederum Frust- und Stresserlebnisse ergeben, die mehr Schaden anrichten als das es gut tun würde.
- Absinken von Ruhepuls und Belastungspuls
- Vergrößertes maximales Schlag- und Herzminutenvolumen ·
- Vergrößerung von Herzmuskel und Herzkammern (nur bei langjährigen umfangreichen Training) ·
- Verbesserte Durchblutung des Herzmuskels ·
- Vergrößerung der maximalen Sauerstoffaufnahmefähigkeit, der maximalen Sauerstoffaufnahmefähigkeit
und des maximalen Sauerstoffpulses ·
- Ökonomisierung der Herzarbeit und geringere Herzbelastung
Gefäßsystem und Blut:
- Geringeres Risiko von Arteriosklerose ·
- Abnahme des Blutfettspiegels und Vergrößerung des positiven HDL-Anteils ·
- Geringere Streßhormonausschüttung ·
- Bessere Versorgung der Organe und der Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen ·
- Bessere Fließeigenschaften ·
- Geringere Thromboseneigung ·
- Vergrößerte Blutmenge und vermehrter Hämoglobingehalt
Lunge/Atmung:
- Vergrößerung des maximalen Atemminutenvolumens ·
- Verbesserung der Atemökonomie für vergleichbare Belastungen
Risikofaktoren:
- Vorbeugung von Herz-Kreislauferkrankungen und Abschwächung bzw. Beseitgung von Risikofaktoren wie
z. B. Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte, erhöhter Harnsäurespiegel und
Bewegungsmangel
Osteoporose:
-Vermutlich vorbeugende Wirkung
Muskulatur:
- Verbesserte Durchblutung ·
- Verbesserte Sauerstoffaufnahme, -speicherung, -verarbeitung
Immunsystem:
- Stärkung des Immunsystems ·
- Vorbeugende Wirkung gegen Tumorerkrankung
Leistung:
- Verbesserte Ausdauerleistungsfähigkeit und gesteigerte Leistungsfähigkeit im Beruf, im Alltag und in der Freizeit
Regeneration:
- Beschleunigte Erholung, verbesserte Regenerationsfähigkeit
Körperformung:
- Zusätzlicher Energieverbrauch, Fettabnahme, Körpergewichtreduktion bei Übergewichtigen im
Zusammenhang mit einer qualitativen und/oder quantitativen Ernährungsumstellung
Psyche:
- Verbesserung des Wohlbefindens, Abbau von Streß, Anspannung und Ängsten, Entwicklung von
Körperbewußtsein, Verbesserung der Körperwahrnehmung, Steigerung des Selbstbewußtseins
Quelle: Aus dem Buch "Gesundheitsorientiertes Fitnesstraining" Seite 143/144